Der moderne Mann pflegt sich

Wenn wir Frauen ganz ehrlich sind, dann müssen wir uns bei David Beckham einmal ganz herzlich bedanken. Warum? Weil er es war, der als erster Mann gezeigt hat, dass Pflege männlich ist. Auch wenn der Begriff der Metrosexualität sicher etwas überzogen ist und sich zudem auch nicht in der Männerwelt etabliert hat – der moderne Mann pflegt sich. Wie und warum, erfahren Sie im heutigen Blogpost!

Die Gesellschaft hat sich verändert, weil sich die Umstände verändert haben. Wenn man so möchte, ist ein neues Lebens- und Körpergefühl entstanden. Um dieses jedoch zu etablieren, bedurfte es einem Parademann, der dieses neue Gefühl nach aussen trug – David Beckham.

Doch Beckham war kein Revolutionär, der bahnbrechend Neues erfand. Viel mehr war er einfach nur der Erste, der die Antwort auf die veränderten Rahmenbedingungen nicht mehr verschwieg oder verheimlichte. Denn der Drang der Männerwelt nach mehr Pflege hat ganz klare Ursachen:

  1. Grössere Umwelteinflüsse – denken wir nur an das gewachsene Ozonloch oder starke Umweltverschmutzungen, gerade in Großstädten und Ballungsgebieten!
  2. Erhöhte Belastungen im Alltag – mehr Stress, mehr Druck und gleichzeitig weniger Zeit, um sich zu erholen!
  3. Konservierte Nahrung statt natürliche, gesunde Küche!

Natürlich hat das Ergebnis auch eine gesellschaftliche Veränderung zur Folge, denn es gibt nicht nur gesundheitliche Gründe und Bedürfnisse nach mehr Pflege in der Männerwelt, sondern auch ästhetische. So oder so – der moderne Mann pflegt sich. Zum Beispiel mit der After-Shave-Lotion „Gentleman`s Pride“, die vollständig auf Alkohol verzichtet und stattdessen auf das wertvolle Aloe Vera Gel setzt. Gentleman`s Pride (Video) kühlt dabei besonders die irritierte Haut nach der Rasur und sorgt so für sanften Balsam und einen unwiderstehlichen Duft.

Beides selbstverständlich Dinge, die jeder Frau gefallen. Daher noch einmal: Vielen Dank, David Beckham!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

1 Kommentar
  1. Amedar Consulting Group
    Amedar Consulting Group sagte:

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