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Meine Tochter hat im Biologie-Unterricht ein spannendes Experiment gemacht. Sie kauften im Supermarkt einen Fruchtjoghurt mit ganzen Stücken, schütten den gesamten Inhalt in ein Sieb und spülten alles, was durch dieses Sieb hindurch passte. Raten Sie mal, was dabei übrig blieb! Richtig, die versprochenen „ganzen Fruchtstücke“, die in jedem Fall eine ziemlich lange Entwicklungsreise hinter sich hatten, aber garantiert nie Bestandteil einer lebendigen Pflanze waren. Was ich Ihnen mit diesem Beispiel aber eigentlich sagen möchte, erfahren Sie im heutigen Blogpost!

Zugegeben, meine Tochter war zunächst einmal ziemlich entsetzt und verzichtet seither auf Fruchtjoghurt mit „ganzen Stücken“, was ich in gewisser Weise nachvollziehen kann. Die Krux ist auch nicht, dass die Werbung überraschenderweise gelogen hat und da keine formschöne, natürliche Himbeere in den Joghurt getaucht wurde, nein, ich glaube Sie muss erstmal verarbeiten, dass etwas wie Himbeere schmeckt, ohne dass es jemals eine war. Das heißt: zwischen Erwartung und Wahrheit ist eine Diskrepanz namens Täuschung.

Warum ich Ihnen das erzähle? Vereinzelt sprechen mich immer wieder Menschen an die sagen: »Aloe Vera, hab ich schon mal probiert, gibt es jetzt im Kühlregal vom Supermarkt, ist aber nix passiert bei mir.« Nun, im Grunde ist es erfreulich und eigentliches Ziel, dass nichts passiert, sondern man gesund bleibt und sich fit und wohl fühlt. Davon aber mal ganz abgesehen ist es natürlich allein wirtschaftlich schwer machbar, einen Joghurt für einen knappen Euro zu verkaufen, der entweder eine saftige und gut gepflegte Himbeere oder aber echten Aloe Vera-Extrakt in einer wirkungsvollen Menge enthält. Sie verstehen, worauf ich hinaus möchte?

Wer Aloe probieren möchte, der sollte nicht auf die Antwort aus dem Supermarkt vertrauen. Allein das Kühlregal zeigt nur, dass Aloe auf dem Vormarsch ist, als modern und zielgruppenrelevant gilt, von diesem Kuchen möchte auch das Kühlfach etwas abhaben. Sollten Sie sich aber ernsthaft für die wohltuende Wirkung der Pflanze Aloe interessieren, dann vertrauen Sie auf Ihren gesunden Menschenverstand und testen Sie Produkte ohne Konservierungs- oder Schadstoffe von seriösen Anbietern.

Denn alles andere führt wie bei meiner Tochter nur zu Verwirrung, Wut, Enttäuschung und Angst.

Auf diese Erkenntnis einen Schluck Aloe Vera Saft und ein bisschen Aloe Vera Gelly für meine Haut und getippten Fingerspitzen,

Ihre Erika Mathis.

 

Erst gestern wurde mir wieder einmal klar: Es gibt Mythen. Es gibt Legenden. Es gibt Werbung. Und es gibt Wahrheit. So einfach ist das. Sie alle können sich um ein Thema drehen, verschiedene Blickwinkel transportieren, doch der entscheidende Unterschied liegt in der Intension: Mythen wollen erzählen, Legenden wollen bewundert werden, Werbung will verkaufen und Wahrheit Fakten schaffen und darstellen. Was das alles mit Aloe zu tun hat, welche skurrilen Beispiele mir gestern über den Weg liefen und was Kleopatra zur Sache sagte, erfahrt ihr im heutigen Blogpost!

Als unabhängige FLP Vertriebspartnerin mit Verantwortung und Ehrgeiz bildet man sich gern und häufig weiter. Demnach begegnet man auch vielen Menschen, die auf unterschiedlichste Art und Weise etwas mit Aloe Vera zu tun haben. Das Beste daran ist, und das wurde mir bei einem dieser Treffen gestern klar, dass man durch die Intensionen anderer erst merkt, welche man selbst verfolgt. Ein Beispiel, das Vieles verdeutlicht:

Wenn Sie morgen mit mir Kaffee trinken und ich Ihnen erzähle, dass die Aloe Vera alle Krankheiten heilen kann, dann ist das ein Mythos. Wenn ich Ihnen sage, dass die Aloe Vera Lahme zu Gehenden machte, dann ist das eine Legende. Sollte ich Ihnen versprechen, dass diese wundersame Pflanze all Ihre Sorgen beenden und für ein durchgehend angenehmes Körpergefühl sorgen wird, dann ist es Werbung. Verstehen Sie den kleinen, aber feinen Unterschied?

Meine Rolle ist eine andere, denn wenn Sie und ich morgen Kaffeetrinken würden, dann würde ich Ihnen sagen, dass die Aloe Vera eine der wichtigsten, wirksamsten Pflanzen ist, die Ihnen Feuchtigkeit und antibakteriellen Schutz gegen allerlei Keime und Co bietet, dass sie die Wundheilung beschleunigt und Falten glättet und ich total verliebt bin in diesen natürlichen Alleskönner – dann ist es die Wahrheit!

Nehmen wir nur einmal den Forever Bits n‘ Peaches Saft: Die einen sagen, er ist ein fantastisches Getränk, die anderen sagen, er gibt mir ein völlig neues Lebensgefühl; doch ich sage, der Forever Bits n‘ Peaches Saft basiert auf dem Aloe Vera Gel, ist reich an wertvollen Ballaststoffen des Blattmarks und schmeckt dank vitaminreichen Pfirsichextrakten mir persönlich richtig gut. Mehr nicht.

Natürlich könnte ich Ihnen vom Mythos, von der Legende der Aloe Vera berichten und Werbung machen, doch begründen und beweisen kann ich eben nur die Wahrheit. Und das tue ich. Demnach hier meine kleine Quizfrage des Tages, um zu sehen, ob Sie mich verstanden haben: Wenn nun also Kleopatra und Nofretete jedem, der es hören wollte, nahebrachten, dass Aloe Vera die Quelle ihrer ewigen Jugend sei, was wäre das – ein Mythos, eine Legende, Werbung oder Wahrheit?

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Ich habe eine wundervolle Tochter. Sie ist ein Geschenk, welches ich vor 12 Jahren geschenkt bekam. Irgendein schlauer Mensch sagte einmal, dass wir in unseren Kindern unser eigenes Ich und unser eigenes Leben noch einmal erleben, doch nun endlich die Chance haben, es auch zu verstehen. Wohl wahr. Ein Beispiel gefällig?

Im Zuge der sich nun langsam einschleichenden Pubertät ist zunächst einmal Folgendes zu beobachten: Schlafdrang und Nährstoffmangel. Hört sich komisch an, hat aber in jedem Fall eine ganz einfache Ursache: Den langsamen Wegfall von körpereigenen Melatonin und Acemannan. Schon mal gehört?

Melatonin ist unser Schlafhormon. Erinnern Sie sich noch daran, wie Sie als Kind so einfach und genüsslich in den Schlaf gefallen sind? Wie herrlich war es doch, sich völlig sorglos, müde und kaputt von einem aufregenden Tag zu verabschieden und in voller Vorfreude auf die nächsten Abenteuer in erholsame Nachtruhe zu fallen. Der Grund war Melatonin, unser Schlafhormon. Und dieses fällt nach und nach weg, je älter wir werden.

Ebenfalls bis zum Eintritt der Pubertät produziert unser Körper eigenständig den Stoff Acemannan, welcher in allen Zellmembranen eingelagert wird und dort das Immunsystem des gesamten Organismus im Kampf gegen Schädlinge wie Keime, Bakterien, Viren oder Parasiten unterstützt. Es ist also nicht vermessen zu sagen, dass dieser Wirkstoff gerade in unseren ersten Lebensjahren die Basis für alle verbindungsschaffenden Zellen sowie der Haut, der Gelenke und Sehnen, der Knorpel und Bänder darstellt.

Doch nach der Pubertät sind wir selbst verantwortlich für unseren Acemannan- und Melatonin-Haushalt und müssen daher beides über unsere Nahrung aufnehmen und wirken lassen. Als meine Tochter also anfing, sich mit Schlafproblemen und Kraftlosigkeit zu quälen, was völlig normal ist im Zuge der Pubertät, gab ich ihr etwas von meinem geliebten Aloe Berry (Nectar). Allein dessen süß-säuerlicher Geschmack ist meine Liebe wert, doch dessen Wirkung setzt noch einen drauf: Abends vor dem Zubettgehen ein Glas und ich schlafe wie ein Baby, während mein Körper in der Zwischenzeit mit mehr als 215 essentiellen Nährstoffen versorgt wird.

In diesem Sinne,

eure Erika Mathis

Meine lieben Leser,

ich glaube, es ist ein bisschen wie in einem Krimi: Es gibt verschiedene Theorien, Meinungen und Analysen, es gibt Verdächtigte, Verhörte und angebliche Zeugen, es gibt Übeltäter und Schurken, Retter und Helden und es gibt eine Hautperson, die all diese Rätsel unter ihrem Hut vereint – die Pflanze Aloe. Mein Name ist Sherlock Mathis und ich werde im Rahmen dieses Blogpost der Frage nachgehen: Wer bist du, Aloe Vera?

Der erste Halt meiner detektivischen Reise führt mich in eine alte, staubige Bibliothek. Zwischen tausenden von Büchern finde ich, im letzten Regal des letzten Raumes des Kellers, einen vielleicht entscheidenden Hinweis: Christoph Kolumbus sagte um das Jahr 1500, dass es im Grunde nur vier Pflanzen gäbe, die unerlässlich für das menschliche Leben wären – der Weizen, die Olive, die Rebe und die Aloe. Die Erste nährte, die Zweite ließ sein Herzlein tanzen, die Dritte brachte Harmonie und die Vierte machte ihn gesund. So steht es in diesem alten Buch geschrieben.

Diese Information musste ich zunächst einmal sacken lassen und begab mich daher in eine Bar. Ich bestellte einen Gin Tonic und folgte dem Geschehen im Fernseher. Dort wurde ein Film über Mahatma Gandhi gezeigt. Man fragte Gandhi nach dem Geheimnis seiner Kräfte während seiner unglaublich langen Fastenperioden; seine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, ich zitiere: »Es ist wohl mein unerschütterlicher Glaube, mein anspruchsloses Leben und die Pflanze Aloe, deren wohltuende Wirkung ich immer wieder aufs Neue kennenlerne.«   

Kombiniere, kombiniere … Zuhause angekommen wurde mir dann auch noch klar, dass selbst mein privater Background, mein Tag mit dem Mysterium verwurzelt ist, denn auch ich gehöre zu der Gruppe der Menschen, die jeden Morgen nüchtern als aller erstes den Aloe Vera Saft trinken. Nüchtern deshalb, weil der Saft so auf direktem Weg in den Darm gelangt, wo er seine Wirkung so richtig entfalten kann. Oder, und vielleicht kennen Sie das auch, wenn ich einmal besonders viel gegessene habe und mir selbiges schwer im Magen liegt, dann trinke ich einen großen und kräftigen Schluck Aloe Vera Saft und das Völlegefühl verschwindet.

Setze ich also in meiner Position als Sherlock Mathis alle Puzzleteile richtig zusammen, dann ist die Antwort klar und das Mysterium gelöst: Aloe Vera, ich habe dich enttarnt, du bist ein Geschenk der Natur. An uns und unser Wohlbefinden.

In diesem Sinne,

Sherlock Erika Mathis

Ich habe gerade eine Postkarte bekommen!

Auf ihr sieht man Mahatma Gandhi – ohne Zweifel ein sehr weiser Mann – und unter ihm steht: »Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln«. Wohl war, oder?

Neulich kam ich auf einer Hundewiese mit Hundehaltern ins Gespräch. Vor dem Territorium stand ein Schild auf dem geschrieben war: »Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken«. Wohl war, oder?

Wie dem auch sei, ich kam mit einigen Hundehaltern ins Gespräch und man sprach von dem schönen Wetter, dem Wald und den Wiesen und kam schlussendlich auf das leidvolle Thema Zecken. Überall würden die kleinen und vor allem verdammt gefährlichen Blutsauger sich tummeln und auf die geliebten Vierbeiner warten. Anscheinend hatten die allermeisten schon diverse Mittelchen ausprobiert – leider ohne durchschlagenden Erfolg.

Ich hab nur eine Hauskatze und daher keine Ahnung von Hunden, aber meiner Kleinen gebe ich zum Beispiel Forever Aloe Vera Saft mit ins Futter oder Aloe Veterinary Formula für ein glänzendes Fell. Hat der Stubentiger kleinere Verletzungen, dann hilft auch Aloe Vera Gelly wirklich erstaunlich gut. Und im Winter erzielt auch die Aloe Propolis Creme für samtweiche Pfoten ihre Wirkung. Kurzum: Ich bin begeistert von den Aloe Produkten, weil sie mir und meiner Katze gut tun.

Als ich den Hundehaltern davon erzähle fiel mir ein, dass Veterinary Formula auch sehr gut gegen Zecken und Flöhe helfen soll. Denn Aloe liefert nicht nur wertvolle Grundnährstoffe für mich und meine Vierbeiner, die im Übrigen im normalen Trockenfutter gar nicht zu finden sind, nein Aloe verströmt auch einen für Menschen wundervollen Geruch, was Zecken und Flöhe scheinbar nicht nachvollziehen können und lieber fern bleiben.

Die Situation auf dem Hundeplatz ist jetzt zwei Wochen her. Heute habe ich eine Postkarte bekommen. Vorne Gandhi und hinten ein Satz:

»Aus ganzem Herzen vielen Dank, liebe Erika, für diesen umwerfend guten Tipp!«

In diesem Sinne,

eure Erika Mathis

 

Meine lieben Leser,

wie be- und versprochen, möchte ich die ersten Blogposts nutzen, um mich und meine Beweggründe vorzustellen. Dazu gehört nicht nur die Antwort auf die Frage »wer bin ich«, sondern auch die Klärung bezüglich meiner Motivation. Warum ich also Produkte von FLP benutze und vertreibe, erfahrt ihr in diesem Blogpost!

Um ganz ehrlich zu sein, für mich wäre es fahrlässige Körperverletzung oder unterlassene Hilfeleistung, wenn ich euch nicht von meinen wirklich guten Erfahrungen mit der Pflanze Aloe und all ihren Facetten berichten würde. Viel zu lange bin ich Überzeugungstäterin und damit nicht allein: Mehr als 90 Millionen Menschen weltweit schwören auf den Balsam Aloe von Forever Living Products und wenden ihn täglich in den diversen Bestandteilen der Produktpalette an. 90 Millionen!

Glaubt man an die Weisheit der Vielen, an Schwarmintelligenz, dann sollte diese Tatsache eigentlich schon reichen. dealchecker.co.uk Doch ich brauchte mehr, um mich überzeugen und begeistern zu lassen. Es ist weit mehr als eine Dekade her, dass ich vom Interessenten zum Fan wuchs und mich später dann sogar zur Unternehmerin entwickelte.

Abseits von irgendwelchen Heilversprechen und dem ganzen Hokuspokus, den die schwarzen Schafe so gern und oft verbreiten, faszinierte mich zu Beginn meiner Leidenschaft vor allem die Vielfältigkeit, die Geschichte und die weltweite Beliebtheit der Pflanze Aloe. Nach und nach warf ich einen Blick hinter die Kulissen dieses hart umkämpften Marktes und entdeckte Aloe und FLP als letztlich einzige vernünftige Alternative für mich.

Doch es blieb nicht nur für mich ein Gewinn. Ich werde den Tag und das Gesicht meiner besten Freundin niemals vergessen, als sie bei mir im Bad war und zum allerersten Mal Aloe Liquid Soap ausprobierte. Eigentlich schauten wir einen spannenden Film an und sie wollte nur kurz zur Toilette, doch danach hatte sie nur noch Augen für ihre Hände. Sie staunte Bauklötze, strich immer wieder mit ihrem Daumen über die Hände und genoss das Gefühl, das diese milde Flüssigseife zurückließ.

An diesem Tag beschloss ich, Menschen helfen zu wollen. Mit Aloe. Mit FLP.

Aus Überzeugung und Liebe.

In diesem Sinne,

eure Erika Mathis.