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Nun ist er da, der Wonnemonat Mai. Endlich, möchte man fast sagen. Der Frühling verwandelt sich in den Sommer, das Wetter beruhigt sich und zeigt sich von seiner warmen und freundlichen Seite – oder anders formuliert: Nahezu alles lädt uns zum Wohlfühlen ein. Natur pur ist eben immer besser als die Chemiekeule, warum erfahren Sie in diesem Blogpost!

Es ist doch letztlich so: Unsere Haut ist unser grösstes Sinnesorgan. Ich vergleiche sie gern mit einer Wiese. Wunderschön, frisch, frei und im absoluten Idealfall auch ein bisschen feucht. Aber sowohl Wiesen als auch unsere Haut sind täglich enorm vielen Belastungen und Schadstoffen ausgesetzt – daher müssen wir sie pflegen, daran führt überhaupt kein Weg vorbei. Im Zuge dieser Pflege findet natürlich jede Frau und mittlerweile auch nahezu jeder Mann seinen eigenen Weg, doch die Gretchenfrage lautet dennoch: Chemiekeule oder Natur pur?

Zweifelsohne gibt es heutzutage Chemikalien, die erstaunliche Ergebnisse in kürzester Zeit erzielen, die Frage ist nur, zu welchem Preis?! Schauen Sie sich die alternden Diven Hollywoods einmal genauer an, dann sehen Sie, was ich meine. Wesentlich gesünder und verträglicher sind hier dann doch die Dinge, die uns die Natur geschenkt hat. Natürlich spreche ich von meiner geliebten Aloe…

Denken wir zum Beispiel nur allein an Aloe Fleur de Jouvence – einem echten Hightechprodukt der Natur, dass auch im Zuge des legendären Bio-Liftings eingesetzt wird. Mit dieser ausserordentlichen 6-teiligen Schönheitsserie, die mit ihren speziellen Pflanzenauszügen, pH-adäquaten Fruchtsäuren, Jojoba- und Aprikosenkern-Öl sowie fettlöslichen Vitaminen perfekt aufeinander abgestimmt ist, gehen Sie auf Nummer sicher. Sie basiert auf reinstem, stabilisierendem Aloe-Vera-Gel, verzichtet auf sämtliche Schadstoffe oder Chemikalien und schützt unsere Haut so vor allen Umwelt- und Wettereinflüssen.

Ich persönlich liebe es, vor allem wenn sich nach der Maske meine Haut so grossartig, porenrein und seidig anfühlt. Eben ein bisschen so, als würde ich mit nackten Füssen über eine grosse und wunderschöne Wiese spazieren und mich von dem Morgentau erfrischen lassen …

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Meine lieben Leser,

ich glaube, es ist ein bisschen wie in einem Krimi: Es gibt verschiedene Theorien, Meinungen und Analysen, es gibt Verdächtigte, Verhörte und angebliche Zeugen, es gibt Übeltäter und Schurken, Retter und Helden und es gibt eine Hautperson, die all diese Rätsel unter ihrem Hut vereint – die Pflanze Aloe. Mein Name ist Sherlock Mathis und ich werde im Rahmen dieses Blogpost der Frage nachgehen: Wer bist du, Aloe Vera?

Der erste Halt meiner detektivischen Reise führt mich in eine alte, staubige Bibliothek. Zwischen tausenden von Büchern finde ich, im letzten Regal des letzten Raumes des Kellers, einen vielleicht entscheidenden Hinweis: Christoph Kolumbus sagte um das Jahr 1500, dass es im Grunde nur vier Pflanzen gäbe, die unerlässlich für das menschliche Leben wären – der Weizen, die Olive, die Rebe und die Aloe. Die Erste nährte, die Zweite ließ sein Herzlein tanzen, die Dritte brachte Harmonie und die Vierte machte ihn gesund. So steht es in diesem alten Buch geschrieben.

Diese Information musste ich zunächst einmal sacken lassen und begab mich daher in eine Bar. Ich bestellte einen Gin Tonic und folgte dem Geschehen im Fernseher. Dort wurde ein Film über Mahatma Gandhi gezeigt. Man fragte Gandhi nach dem Geheimnis seiner Kräfte während seiner unglaublich langen Fastenperioden; seine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen, ich zitiere: »Es ist wohl mein unerschütterlicher Glaube, mein anspruchsloses Leben und die Pflanze Aloe, deren wohltuende Wirkung ich immer wieder aufs Neue kennenlerne.«   

Kombiniere, kombiniere … Zuhause angekommen wurde mir dann auch noch klar, dass selbst mein privater Background, mein Tag mit dem Mysterium verwurzelt ist, denn auch ich gehöre zu der Gruppe der Menschen, die jeden Morgen nüchtern als aller erstes den Aloe Vera Saft trinken. Nüchtern deshalb, weil der Saft so auf direktem Weg in den Darm gelangt, wo er seine Wirkung so richtig entfalten kann. Oder, und vielleicht kennen Sie das auch, wenn ich einmal besonders viel gegessene habe und mir selbiges schwer im Magen liegt, dann trinke ich einen großen und kräftigen Schluck Aloe Vera Saft und das Völlegefühl verschwindet.

Setze ich also in meiner Position als Sherlock Mathis alle Puzzleteile richtig zusammen, dann ist die Antwort klar und das Mysterium gelöst: Aloe Vera, ich habe dich enttarnt, du bist ein Geschenk der Natur. An uns und unser Wohlbefinden.

In diesem Sinne,

Sherlock Erika Mathis