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Normalerweise ist der oft und gern genannte Ausspruch „Sport ist Mord“ völliger Quatsch, denn ganz im Gegenteil ist Sport, also die gezielte Anspannung und Entspannung des Körpers, sehr vitalisierend und somit alles andere als mörderisch. Wenn jetzt im Herbst jedoch die Temperaturen Achterbahn fahren und sich das Wetter umstellt, kann Sport richtig gefährlich werden. Warum, das erfahren Sie im heutigen Blogpost!

Kaum zu glauben, aber wahr: Niemand Geringeres als Winston Churchill wird angedichtet, diesen Ausspruch zuerst verwendet zu haben. Der berühmte englische Premier war nämlich der felsenfesten Überzeugung, dass viele Zigarren und kein Sport ihn so lange gesund haben bleiben lassen. Liebe Leser, Sie und ich wissen, dass Churchill Unrecht hat und Sport in den allermeisten Fällen sehr gesund ist. Was Sie vielleicht jedoch nicht wissen ist, dass es tatsächlich ab und an gefährlich werden kann – zum Beispiel in diesen Tagen.

Der Herbst ist geprägt von Veränderungen. Die Blätter färben sich und fallen, die Temperaturen schwanken oder anders formuliert: Unsere gesamte Umwelt befindet sich im Wandel und benötigt auf der Reise von einem Extrem zum anderen ein wenig Zeit, um wieder in Balance zu kommen. Was viele dabei nicht bedenken – unserem Körper geht es ganz genauso. Auch er muss sich zunächst einmal um- und auf die neuen Temperaturen einstellen. Dieses jedoch wechselt permanent, was für Irritationen innerhalb des Körpers sorgt. Hinzu kommen windige Böen und viele Regenschauer, die uns das Leben auch nicht leichter machen.

Betreiben wir in diesem Chaos unüberlegt Sport, belasten wir unseren Körper zusätzlich, was weit reichende Folgen haben kann. Mein Tipp lautet daher: Treten Sie ein wenig auf die Bremse und geben Sie Ihrem Körper ohne zusätzliche Belastungen die Gelegenheit, sich an die neuen Umgebungstemperaturen zu gewöhnen. Und wenn Sport, dann überlegt und nicht, ohne zuvor Muskeln und Gelenke anzuwärmen und zu dehnen. Ich persönlich und viele Sportler in meinem Umfeld greifen dabei auf Aloe Heat Massage Lotion (Video) zurück – eine gute Kombination aus Körperpflege und Muskelerwärmung.

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

Haben Sie es auch schon bemerkt? Die Mücken schwitzen! So heisst ist es. Gerade jetzt, im Hochsommer, ist es zeitweise so heiss, dass unser Körper durchgehend auf Hochtouren läuft. Warum diese Hitze unseren Körper belastet und was Sie beachten sollten, wenn Sie trotzdem nicht auf Sport verzichten wollen, das erfahren Sie in meinem neuen Blogpost!

Ganz gleich ob Hobby- oder Leistungssportler – die äusseren Temperaturen sind für alle gleich und hinterlassen Spuren. Nun funktioniert ja unser Körper temperaturtechnisch nach einem ganz einfachen Muster: Wird die innere Temperatur zu hoch, muss Wärme abgegeben werden und andersrum. Der Treibstoff, der diesen Vorgang in Gang bringt und am Laufen hält, ist Wasser. Die Gretchenfrage lautet also: Was passiert bei Sport im Sommer, also wenn es ausserhalb des Körpers genauso warm ist wie innen und keine Hitze abgegeben werden kann oder aber wenn der Treibstoff Wasser fehlt bzw. entzogen wird?

Die Antwort ist einfach, die Folgen sind schwer – wir dehydrieren und bekommen Hitzekrämpfe, Hitzeschläge oder eine Hitzeerschöpfung. Viel trinken ist daher nicht nur eine wichtige Lebenseinstellung, in Sachen Sommersport ist sie sogar überlebensnotwendig. Gut sind zudem Vitamine und Aminosäuren. ARGI+™ L-Arginin & Vitaminkomplex zum Beispiel. ARGI ist ein Pulver, das die essentielle Aminosäure L-Arginin in grosser Menge und in idealer Kombination mit Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen enthält, es ist perfekt für sportliche Menschen mit hoher Muskelbelastung, gerade im Sommer!

Und übrigens, an alle Leistungssportler: Ich habe erst vor ein paar Tagen an einer hochinteressanten ökotrophologischen Fortbildung zum Thema natürliche Nahrungszusätze im Leistungssport teilgenommen, in der von Sportexperten und unterschiedlichen Fachärzten die Ergebnisse einer aktuellen Studie vorgestellt wurden. Offenbar ist L-Arginin in abgestimmter Kombination mit den Vitaminen C, K2, D3, B6, B12 sowie Folsäure in der Lage, die Leistungskraft, Ausdauer sowie die Erholungszeit nach hartem Training deutlich zu verbessern. Die Lactatwerte werden besser und zwar auf natürliche Art und Weise, denn L-Arginin ist kein Dopingmittel oder Ähnliches!

Probieren Sie es aus, gerade im Sommer – es funktioniert!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.