Aus Liebe zu gutem Geruch

Wussten Sie eigentlich, was es mit dem Sprichwort »jemanden nicht riechen können« auf sich hat? Oder warum immer mehr Arbeitgeber im Bewerbungsgespräch ganz gezielt auf ihren Geruchssinn achten? Aus Überzeugung und Liebe zu gutem Geruch! Was es damit auf sich hat und warum ich meine, ein Duft sollte die besten Augenblicke des Lebens wieder wachrufen, erfahren Sie im heutigen Blogpost!

Der Geruch eines Menschen ist charakteristisch und – abgesehen von eineiigen Zwillingen – genauso individuell wie der Fingerabdruck. Der normale Körpergeruch entsteht aus Verfallsprodukten unseres Immunsystems. Doch gemischt wird er, hier ist sich die Wissenschaft inzwischen einig, durch Emotionen. Ganz einfach ausgedrückt heisst das: Sind wir glücklich, verändert sich unser Geruch in diese Richtung, sind wir traurig, in jene. Im konzentrierten, aufgeregten Gespräch mit einem Arbeitgeber entsteht demnach eine Art Geruchskommunikation. Geht diese schief und die zwei können sich sprichwörtlich »nicht riechen«, ist viel Chaos vorprogrammiert.

Wenn wir also zusätzliche Düfte wählen und auftragen, versuchen wir ganz bewusst, unseren Körpergeruch zu verändern. Wir mischen ihn und nehmen so Einfluss auf unsere Geruchskommunikation. Da diese vom Unterbewusstsein des Gegenübers aufgenommen und bewertet wird, ist es zwingend nötig, diese Wahl gut zu bedenken!

Ich empfehle Ihnen aus voller Überzeugung die 25th Edition for Women bzw. for Men.

Eigentlich könnte ich es bei diesem Satz belassen und Sie darauf verweisen, dieses einzigartige und von Meisterhand gemischte Dufterlebnis auszuprobieren. Es würde reichen. Es würde Sie überzeugen, da bin ich sicher. Es ist im Grunde auch schwer zu beschreiben: Interessant. Frisch. Aromatisch. Sanft. Pure Verführung der Sinne. Irgendwie schade, dass wir über das World Wide Web noch nicht riechen können… Aber wissen Sie was, Sie müssen es einfach ausprobieren!

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.