Ja, ja – das Glück und seine tausend Gesichter. Wussten Sie, dass man in Norwegen sagt, dass man das Glück nicht mit dem Kopf, sondern nur mit dem Herzen sehen kann? Oder dass die Deutschen glauben, dass das Glück das Einzige wäre, was sich verdoppelt, wenn man es teilt? Ich sage Ihnen, was mich glücklich macht – und zwar im aktuellen Blogpost!

Theodor Fontane war ein wirklich tiefgründiger Mann, der sich einst um die Frage nach  dem Glück kümmerte und zu folgendem Ergebnis kam: »Gott, was ist Glück! Eine Griesssuppe, eine Schlafstelle und keine körperlichen Schmerzen – das ist schon viel. Das Glück, wenn es mir recht ist, liegt in zweierlei: darin, dass man ganz da steht, wo man hingehört, und zum zweiten und besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, dass man ausgeschlafen hat und dass einen die neuen Stiefel nicht drücken. Wenn einem die 720 Minuten eines zwölfstündigen Tages ohne besonderen Ärger vergehen, so lässt sich von einem Tage unter einem glücklichen Stern sprechen.«

Wenn ich darüber nachdenke, dann wird mir klar, warum ich so glücklich bin. Mein Alltag wird von mir und meiner Tochter »behaglich abgewickelt« und macht sogar Freude. Ich bin da, wo ich hingehöre und mag es. Und ich bin in kleinen Dosen mehrmals über den Tag verteilt glücklich. Zum Beispiel, wenn ich bei passender Gelegenheit meinen »Erste-Hilfe-Stick« ziehe und meine Lippen mit Aloe Lips (Video) verwöhne und dabei immer wieder nur staunen kann, wie gut er funktioniert.

Oder wenn ich im wunderbaren Herbst von einem langen Spaziergang heimkehre und nach einer heissen Dusche auf meiner Couch Platz nehme und mir ein umwerfend gutes, grosses Glas Bits n’Peaches  (Video) gönne – es ist der fruchtige Pfirsichgeschmack dieses Ballaststoff-Cocktails mit ganzen Blattmarkstückchen der Aloe, der mich einfach nur glücklich macht!

Es sind eben doch die Kleinigkeiten des Alltags, die das Leben lebenswert machen. Zum Beispiel meine Aloe.

In diesem Sinne,

Ihre Erika Mathis.

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